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Am 3. März um 19 Uhr, Eröffnung mit einer Performance von Vivian Blum. Gezeigt werden Arbeiten von acht Kunststudierenden der Universität Osnabrück: Vivian Blum, Rabea Dolle, Alexej Eisner, Elena Kock, Eva Lause, Zoé Pehlke, Jakob Schöning und Rosanna Voß.
Den kunstinteressierten Betrachtern bietet diese Ausstellung einen Einblick in die zeitgenössische junge Kunst, die gerade entsteht und sich auf den Weg macht.

Ausstellungsdauer: 03.03.23–14-04.23 – Artist talk mit Alexej Eisner: 10.03. um 19.00h

 

Die Arbeit von Alexej Eisner

In den Arbeitsreihen knüpft Alexej Eisner an die Raumkonservierungen an. In den 3-Dimensionale-Flächen werden durch skulpturales Handeln zweidimensionale Flächenabdrücke in den dreidimensionalen Raum gestellt, wodurch ursprünglich flächige Raumabdrücke skulpturale Qualitäten gewinnen und sich der „konservierte Raumabdruck“ zu einem erfahrbaren Objekt „aufrichtet“.
In Footprints – Reliktkonservierung eines Ateliers, werden Fundstücke aus dem Atelier (Relikte) in ihrer Zeitlichkeit konserviert. Ein Betonschuh läuft nicht mehr fort, einbetoniert in Raum und Zeit.


 

english

on March 3 at 7 pm, opening with a performance by Vivian Blum. On display are works by eight art students from Osnabrück University: Vivian Blum, Rabea Dolle, Alexej Eisner, Elena Kok, Eva Lause, Zoé Pehlke, Jakob Schöning and Rosanna Voß.
This exhibition offers art-loving viewers an insight into the young contemporary art that is currently emerging and making its way.

03.03.23-14-04.23

Artist talk with Alexej Eisner: 10.03. at 19.00h

 

The work of Alexej Eisner 

In the series of works, Alexej Eisner builds on the conservation of space.
In the 3-dimensional surfaces, sculptural action is used to place
two-dimensional surface imprints are placed in three-dimensional space through sculptural action, whereby originally flat spatial imprints gain sculptural qualities and the “conserved spatial imprint” “rises up” into an object that can be experienced.
In Footprints – Reliktkonservierung eines Ateliers, found objects from the studio (relics) are preserved in their temporality. A concrete shoe no longer walks, set in concrete in space and time.

To the photos of the series: “Spatial-phenomenological relics” here

INDEX – Sculptures To Read, Books To Walk Through – 04.11.22–07.01.23

Die in der skulptur-galerie Osnabrück gezeigte Ausstellung INDEX geht über Grenzen. Sowohl über die Grenzen der Skulptur als auch über die Grenzen der Osnabrücker Region.  In einem offenen Wettbewerb (Open Call) wurden professionelle Künstler*innen eingeladen, sich mit ihren Werken zu bewerben.

15 Künstler*innen sind für die Teilnahme an der Ausstellung ausgewählt worden.


Die Arbeit von Alexej Eisner

Die von Alexej Eisner ausgestellte Arbeitsreihe »Lesart eines Raumes« möchte konservierte Merkmale eines Raumes in einer eigenen Lesart skulptural lesbar machen und erinnern durch die haptischen Eigenschaften der abgeformten Platten an taktile Bücher.
Angebracht ist jeweils derselbe Raumabdruck als Negativ, wodurch er zur ersten Übersetzung der Realität wird und ein darauf aufbauender Positivabdruck als zweite Übersetzung, wobei nicht nur ersichtlich wird, dass jeder Übersetzungsvorgang einen gewissen Grad an Verlust mit sich bringt, sondern die Darstellung von Positiv und Negativ auch ineinandergreift und somit Anfang und Ende darstellt.

Zu den Fotos der Reihe gelangen Sie hier: »Raumphänomenologische Relikte«

Artist Talk mit Alexej Eisner: 18.11.22 um 19h


 

english

INDEX – Sculptures To Read, Books To Walk Through

The INDEX exhibition on show at the skulptur-galerie Osnabrück crosses borders. Both beyond the boundaries of sculpture and beyond the boundaries of the Osnabrück region. In an open call, professional artists were invited to submit their works.

15 artists were selected to take part in the exhibition.

 
The work of Alexei Eisner

The series of works exhibited by Alexej Eisner, “Lesart eines Raumes”, aims to make preserved features of a room sculpturally legible in its own way and is reminiscent of tactile books due to the haptic properties of the molded panels.
In each case, the same spatial imprint is applied as a negative, whereby it becomes the first translation of reality and a positive imprint based on it as a second translation, whereby it is not only apparent that each translation process entails a certain degree of loss, but the representation of positive and negative also interlocks and thus represents the beginning and end. 

Click here to see the photos of the series: Spatial Phenomenological Rel

Atelierhaus an der Hasemauer 2.0: Ab Juli ziehen dort fünf Osnabrücker Kunststudierende ein

Die Vorbereitungen laufen: Ab Juli ziehen fünf neue Gesichter in das Atelierhaus an der Hasemauer ein. Zwei Jahre werkelten dort Osnabrücker Künstler, die nun das von der Egerlandstiftung gestellte Kunsthaus verlassen.

Ronja Bredenförder, Jakob Schöning, Eva Lause, Kaan Ege Önal und Alexej Eisner: Das sind die fünf Osnabrücker Kunststudierenden, die den Zuschlag bekommen haben, ab Sommer für zwei Jahre im Atelierhaus an der Hasemauer an ihren eigenen Projekten zu arbeiten. Damit lösen sie Azim F. Becker, Melanie Hader und Elena Kok ab, die seit Juli 2020 mithilfe der Egerlandstiftung und Kulturberater Reinhard Richter erstmalig im Atelierhaus arbeiten konnten. Zuvor handelte es sich bei dem im Hinterhof versteckten Gruppenatelier um eine ehemalige Werkstatt.

Künstlerische Workshops für alle

Die öffentliche Förderung von der Stiftung bedeutet für die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler, dass sie nur noch die Nebenkosten selbst zahlen müssen. „Die Kaltmiete übernimmt die Egerlandstiftung“, erklärt Kunststudent Alexej Eisner. „Im Gegenzug bieten wir künftig verschiedene Workshops an.“ Die Gruppe um Azim F. Becker hatte zuletzt Mitmach-Aktionen für Jugendliche und Kinder zum Beispiel über den Ferienpass angeboten. […]

 
Atelierhaus

„Wir hatten hier eine schöne Zeit, aber jetzt ist die Idee, hier neue Leute einziehen zu lassen“, erklärt Becker. Damit würde man jungen Künstlerinnen und Künstlern in der Hasestadt eine Basis bieten können. Dazu konnten sich kreative Köpfe mit einer Auswahl ihrer Werke sowie der Begründung, weshalb man hier woran arbeiten wolle, bewerben. Eine Jury, in der unter anderem auch Becker selbst saß, wählte dann das neue Atelierteam aus.

„Es haben sich wirklich viele Personen beworben, überwiegend Studierende“, erzählt er. […] Einen ersten Geschmack haben sie Ende April erhalten, als sie die Türen ihres Ateliers für ein Wochenende allen Interessierten öffneten. Rund 500 Leute von Künstlern, über Sammler bis hin zu Studierenden besuchten sie an der Hasemauer. Dabei konnten sogar einige Werke verkauft werden.

 

 

english

Atelierhaus an der Hasemauer 2.0: Five Osnabrück art students will move in from July

Preparations are underway: From July, five new faces will be moving into the Atelierhaus an der Hasemauer. Osnabrück artists have been working there for two years and are now leaving the art house provided by the Egerland Foundation.

Ronja Bredenförder, Jakob Schöning, Eva Lause, Kaan Ege Önal and Alexej Eisner: these are the five Osnabrück art students who have been given the go-ahead to work on their own projects at the Atelierhaus an der Hasemauer for two years from the summer. They take over from Azim F. Becker, Melanie Hader and Elena Kok, who have been able to work in the Atelierhaus for the first time since July 2020 with the help of the Egerland Foundation and cultural advisor Reinhard Richter. Previously, the group studio hidden in the backyard was a former workshop.

 
Artistic workshops for everyone

The public funding from the foundation means that the freelance artists only have to pay the ancillary costs themselves. “The Egerland Foundation pays the basic rent,” explains art student Alexej Eisner. “In return, we will offer various workshops in the future.” The group led by Azim F. Becker recently offered hands-on activities for young people and children, for example via the vacation pass. […]

 
Studio house

“We had a good time here, but now the idea is to let new people move in,” explains Becker. This would provide a base for young artists in the Hasestadt. Creative minds were invited to apply with a selection of their works and the reasons why they wanted to work here. A jury, which included Becker himself, then selected the new studio team.

“A really large number of people applied, mostly students,” he says. […] They got their first taste at the end of April when they opened the doors of their studio for a weekend to anyone who was interested. Around 500 people from artists and collectors to students visited them at the Hasemauer. Some of the works were even sold.

Source: https://www.hasepost.de/atelierhaus-an-der-hasemauer-2-0-ab-juli-ziehen-dort-fuenf-osnabruecker-kunststudierende-ein-306009/

Fünf junge Künstler stellen sich als neue Nutzer des Atelierhauses Hasemauer vor

Eva Lause, Ronja Bredenförder, Kaan Ege Önal, Jakob Schöning und Alexej Eisner dürfen das Atelierhaus Hasemauer ab dem Sommer zwei Jahre lang mietfrei nutzen. Schon jetzt stellen sie sich mit ihrer Kunst vor. 

Eine Jury hat darüber entschieden, wer im Juli in das Atelierhaus Hasemauer einziehen darf: Fünf junge Künstler, die alle an der Universität Osnabrück studieren, dürfen in dem Gebäude mietfrei ihre Kunst produzieren. „Wir mussten uns mit einem Portfolio bewerben, mit dem wir darlegten, welche Kunst wir kreieren, welche Zukunftsvorstellungen wir als Künstler haben und wie wir das Workshop-Angebot für Kinder und Jugendliche gestalten wollen, wenn wir angenommen werden“, erzählt Eva Lause, die zu den auserwählten künftigen Ateliernutzern gehört. Denn das wird als eine Art Gegenleistung für die Förderung durch die Egerland Stiftung erwartet: Die Präsentation der vor Ort entstandenen Kunstwerke in der Öffentlichkeit und die Durchführung von Kunstworkshops für junge Leute.

 
Helle Räume zum Malen

Daher laden Eva Lause, Ronja Bredenförder, Kaan Ege Önal, Jakob Schöning und Alexej Eisner Kunstinteressierte auch jetzt schon ein, sich Werke anzuschauen, die mehr oder weniger bei ihnen zu Hause entstanden sind. „Vor der Pandemie konnten wir in den Räumen der Uni arbeiten. Umso mehr freuen wir uns, dass wir ab dem Sommer in das Atelierhaus umziehen können“, sagt Önal. Gerade wenn man, wie er, große Formate bedient, sind großzügige, helle Räume zum Malen gefragt. […]

Teaser-Ausstellung: Eva Lause, Ronja Bredenförder, Kaan Ege Önal, Jakob Schöning und Alexej Eisner stellen sich vor. Atelierhaus Hasemauer. Freitag, 22. 04., 15-21 Uhr, Samstag, 23. April, 12-18 Uhr, Sonntag, 24. April, 12-15 Uhr

Quelle: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/osnabruecker-kuenstler-stellen-sich-im-atelierhaus-hasemauer-vor-24296430


 

english

Five young artists introduce themselves as new users of the Hasemauer studio house

Eva Lause, Ronja Bredenförder, Kaan Ege Önal, Jakob Schöning and Alexej Eisner will be able to use the Hasemauer studio house rent-free for two years from the summer. They are already presenting their art. 

A jury has decided who will be allowed to move into the Atelierhaus Hasemauer in July: five young artists, all of whom are studying at Osnabrück University, will be allowed to produce their art in the building rent-free. “We had to apply with a portfolio in which we explained what kind of art we create, what ideas we have for the future as artists and how we want to design the workshops for children and young people if we are accepted,” explains Eva Lause, who is one of the selected future studio users. This is expected as a kind of quid pro quo for the funding from the Egerland Foundation: The presentation of the artworks created on site to the public and the holding of art workshops for young people.

 
Bright rooms for painting

This is why Eva Lause, Ronja Bredenförder, Kaan Ege Önal, Jakob Schöning and Alexej Eisner are already inviting art enthusiasts to view works that were more or less created in their own homes. “Before the pandemic, we were able to work in the university rooms. We are all the more pleased that we will be able to move into the studio building from the summer,” says Önal. Especially when you work in large formats, as he does, you need spacious, bright rooms to paint in. […]

Teaser exhibition: Eva Lause, Ronja Bredenförder, Kaan Ege Önal, Jakob Schöning and Alexej Eisner introduce themselves. Atelierhaus Hasemauer. Friday, April 22, 3-9 p.m., Saturday, April 23, 12-6 p.m., Sunday, April 24, 12-3 p.m.

Source: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/osnabruecker-kuenstler-stellen-sich-im-atelierhaus-hasemauer-vor-24296430

Jahresgruppenausstellung in der skulptur-galerie Osnabrück

Die deutsch-niederländische Ausstellung gibt einen Einblick in die aktuelle vielfältige dreidimensional arbeitende Kunstszene in der Region Osnabrück und Osnabrücks Partnerstadt Haarlem.
Eine Jury, bestehend aus Dr. Ulrike Hamm, Wolfgang Knaup, Dagmar von Kathen, Eva Preckwinkel und Jens Raddatz hat aus 30 Bewerbungen insgesamt 19 Künstler:innen ausgewählt.


 
Die Arbeiten von Alexej Eisner

In Alexej Eisners Betonradierungen wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, um Spuren auf dem Boden des Ateliers zu konservieren und welches skulpturales Handeln mit der traditionellen Radiertechnik kombiniert. Da das alte Bildhauerei-Atelier der Universität Osnabrück gravierende Renovierungsarbeiten erfuhr, wurde mit den hier vorliegenden Arbeiten versucht, einen Teil des alten Geistes des Ateliers einzufangen. Mit jeder Handlung hinterlässt man Spuren, hier: Relikte, wobei die Fußspuren vergangener Generationen konserviert wurden. Relikte eines nicht mehr vorhandenen Ateliers wurden konserviert und die hinterlassenen Spuren werden gerade durch die Nicht-Präsenz der originalen Spur und die Übersetzung dieser sichtbar.

Der komplette Katalog steht ist hier kostenfrei einsehbar:

https://skulptur-galerie.de/wp-content/uploads/2022/03/broschur_3d21_final_korr.pdf


 english

Annual group exhibition at the skulptur-galerie Osnabrück

The German-Dutch exhibition provides an insight into the current diverse three-dimensional art scene in the Osnabrück region and Osnabrück’s twin city Haarlem.
A jury consisting of Dr. Ulrike Hamm, Wolfgang Knaup, Dagmar von Kathen, Eva Preckwinkel and Jens Raddatz selected a total of 19 artists from 30 applications.


 
The works of Alexej Eisner

In Alexej Eisner’s concrete etchings, a special process was developed to preserve traces on the studio floor, combining sculptural action with the traditional etching technique. As the old sculpture studio at the University of Osnabrück underwent major renovation work, the works presented here attempt to capture part of the old spirit of the studio. With every action one leaves traces, here: Relics, whereby the footprints of past generations have been preserved. Relics of a studio that no longer exists have been preserved and the traces left behind become visible precisely through the non-presence of the original trace and its translation.

The complete catalog is available for download here:

https://skulptur-galerie.de/wp-content/uploads/2022/03/broschur_3d21_final_korr.pdf

Ausgewählte Arbeiten beim EMAF No. 34

Das Institut für Kunst|Kunstpädagogik der Universität Osnabrück hat für das EMAF No. 34 Arbeiten von Studierenden aus den Bereichen Design und Medien (Prof. Dr. Bettina Bruder) und Zeitbasierte Kunst (Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer) ausgewählt. Aus dem Bereich Zeitbasierte Kunst werden sieben Kurzfilme präsentiert. Die Arbeiten sind in der Galerie im Fenster des Instituts für Kunst/Kunstpädagogik, Seminarstr. 33 zu sehen.

Sieben Kurzfilme aus der Zeitbasierten Kunst sind eine Auswahl aus digitalen Animationen, experimentellen Kurzfilmen oder Performance-Videos der letzten beiden Semester. Sie interpretieren das Thema Possessed auf vielfältige Weise.

 
Die Arbeit von Alexej Eisner

Bei der 3D-Animation von Alexej Eisner handelt es sich um eine allegorische, audiovisuelle und künstlerische Annäherung an das Thema der alltäglichen Benachrichtigungsflut durch die sozialen Netzwerke und die ständige Erreichbarkeit, welche immensen Einfluss auf unser Stressempfinden hat. Die Zuschauer*innen werden dabei zu einer kurzen und intensiven Reise durch den täglichen Stressverlauf eines durchschnittlichen Tages im digitalen Zeitalter eingeladen. Im Verlauf wechseln Farbigkeit und Sounddesign progressiv zum allegorisch zunehmenden Stresslevel bis zum sogenannten Mental-Breakdown.

Die Animation ist hier mit dem Titel »A.D.D.« zu finden: zur Animation unter New Media

Den gesamten EMAF-Katalog steht hier zum Download: https://2021.emaf.de/files/download/emaf_catalogue-no34.pdf


 

english

Selected works at EMAF No. 34

The Institute for Art|Art Education at the University of Osnabrück has selected works by students from the fields of Design and Media (Prof. Dr. Bettina Bruder) and Time-based Art (Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer) for EMAF No. 34. Seven short films from the field of time-based art will be presented. The works can be seen in the gallery in the window of the Institute of Art/Art Education, Seminarstr. 33.

Seven short films from the field of time-based art are a selection of digital animations, experimental short films or performance videos from the last two semesters. They interpret the theme of Possessed in a variety of ways.

The work of Alexei Eisner

The 3D animation by Alexej Eisner is an allegorical, audiovisual and artistic approach to the topic of the daily flood of notifications through social networks and constant accessibility, which has an immense influence on our perception of stress. Viewers are invited on a short and intense journey through the daily stress cycle of an average day in the digital age. Over the course of the piece, the colors and sound design progressively change to allegorically increase the stress level until the so-called mental breakdown.

The animation can be found here: https://alexej-eisner.de/works/new-media-art/

The entire EMAF catalog is available for download here: https://2021.emaf.de/files/download/emaf_catalogue-no34.pdf

08.2024


Im direkten Anschluss an das vergangene Atelierstipendium der Egerlandstiftung Osnabrück, verlieh die Kunstgemeinschaft „DaunTown“ in Borgholzhausen Alexej Eisner ein weiteres, einjähriges Atelierstipendium. Wie das Video zeigt, ist ein Atelierumzug ein enormer Zeit- und Arbeitsaufwand, der nur durch die Unterstützung der Kunstgemeinschaft „DaunTown“ realisiert werden konnte.

Der große Atelierkomplex ist eine ehemalige Daunenkissenfabrik, die von engagierten Künstlerinnen und Künstlern in ein Atelier umfunktioniert, und in »DaunTown« umgetauft wurde, welches internationalen Anschluss an Kunstgemeinschaften pflegt. Dabei wird mindestens einer jungen Künstler*in ein einjähriges Atelierstipendium ermöglicht.

Insgesamt setzt sich das Kunstkollektiv zusammen aus:
B
eate Freier-Bongaertz, Wolfgang Meluhn, Jörg Spätig, Matthias Poltrock, Annie Fischer, Marvin Knopf, Susanne Kinski.

Dazu wird ein dokumentierender Blog gepflegt: https://dauntown.eu/


Directly following the previous studio grant from the Egerlandstiftung Osnabrück, the „DaunTown“ art community in Borgholzhausen awarded Alexej Eisner a further one-year studio grant. As the video shows, a studio move is an enormous amount of time and work, which could only be realized with the support of the „DaunTown“ art community.

The large studio complex is a former down pillow factory that has been converted into a studio by committed artists and renamed „DaunTown“, which cultivates international connections to art communities. Every year, at least one young artist is given a one-year studio scholarship.

The art collective is made up of:
Beate Freier-Bongaertz, Wolfgang Meluhn, Jörg Spätig, Matthias Poltrock, Annie Fischer, Marvin Knopf, Susanne Kinski.
A documentary blog is maintained for this purpose: https://dauntown.eu/

12.2020

An der Universität Osnabrück ist Anfang Dezember 2020 das Institut für Kunst/Kunstpädagogik neu gegründet worden. Am Freitag, 27.11.2020, wurde in der Gründungsversammlung der Vorstand des neuen Instituts gewählt. Der neuberufene siebenköpfige Vorstand setzt sich zusammen aus Prof. Dr. Bettina Bruder, Prof. Sigrun Jakubaschke-Ehlers, Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer, Prof. Dr. Bärbel Schlüter (Hochschullehrergruppe), Dr. des. Nikola Dicke (Wissenschaftliche Mitarbeiterin), Astrid Meiners (MTV) und Alexej Eisner (Studierendenvertretung). Als erste Direktorin des Instituts wurde Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer vom Vorstand gewählt.

Das neu gegründete Institut gliedert sich ein in den Fachbereich 1 Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück und geht aus dem bisherigen Fach Kunst/Kunstpädagogik hervor. Sein Studienprogramm ist geprägt durch einen engen Zusammenhang von wissenschaftlicher Forschung und künstlerischer Praxis. Neben einer Vielzahl professionell eingerichteter Werkstätten und Ateliers ermöglichen die Unterrichtsräume und Labore eine Verbindung des künstlerisch-praktischen, fachwissenschaftlichen und diskursiven Lernens und Lehrens. Das Institut professionalisiert damit für Berufe im Schnittfeld von Kunst und Bildung und legt besonderen Wert darauf, Kunst im gesellschaftlichen Kontext zu praktizieren, zu erforschen und zu vermitteln.

Link zur Institutsseite: 
https://www.kunst.uni-osnabrueck.de/aktuell/archiv/2021/institut_fuer_kunstkunstpaedagogik_gegruendet.html


 

english
The Institute of Art/Art Education was founded at Osnabrück University at the beginning of December 2020. On Friday, November 27, 2020, the board of the new institute was elected at the founding meeting. The newly appointed seven-member board is made up of Prof. Dr. Bettina Bruder, Prof. Sigrun Jakubaschke-Ehlers, Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer, Prof. Dr. Bärbel Schlüter (university lecturer group), Dr. des. Nikola Dicke (research assistant), Astrid Meiners (MTV) and Alexej Eisner (student representative). Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer was elected as the first director of the institute by the board.

The newly founded institute is part of Faculty 1 Cultural and Social Sciences at Osnabrück University and emerged from the former subject of Art/Art Education. Its study program is characterized by a close connection between academic research and artistic practice. In addition to a large number of professionally equipped workshops and studios, the classrooms and laboratories enable a combination of artistic-practical, academic and discursive learning and teaching. The institute thus professionalizes students for professions at the intersection of art and education and places particular emphasis on practicing, researching and teaching art in a social context.

Link to the institute’s website:
https://www.kunst.uni-osnabrueck.de/aktuell/archiv/2021/institut_fuer_kunstkunstpaedagogik_gegruendet.htm